StartseitePaintball Lexikon
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Mit dem Paintball Lexikon entsteht eine alphabetisch sortierte Übersicht - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - zu den gebräuchlisten Begriffen: |
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A |
Wird auch Hopper genannt und enthält die Paint für den Markierer. Gibt es in verschiedenen Größen. Zum Schütteln und Rütteln oder auch mit elektrisch oder pressluftgesteuerter Zufuhr der Paint. Verhindert das Nachrollen von mehr als einem Paint pro Schuss. Elektrischer oder pressluft betriebener Motorlader der aus der Ammo Box/Hopper die Paint nachlädt. Abzug am Markierer, der automatisch den Schuss auslöst, solange er festgehalten wird. Der Responce Trigger für Tippmann oder der Full Auto Mode der Tippmann Phenom gehören in die Familie der Tripper Funktionen. |
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B |
Die verschossenen Kugel werden als Paint bezeichnet. Ball oder Kugel findet heutzutage keine Verwendung mehr. Die Paint besteht aus einer Gelantinehaut die in der Regel mit einer abwaschbaren und umweltvertäglichen Speisefarbe gefüllt ist. Paint gibt es in verschiedenen Kaliber. Am häufigsten ist das Kaliber .68. Allerdings ist Kaliber .50 im Kommen. Von Tiberius gibt es eine spezielle Paint, die als First Strike bezeichnet wird und über besonderer Eigenschaften im Bezug auf Reichweite und Treffsicherheit verfügen soll. Kaputte Paint. Aufgeplatzte Paintballs in der Tüte, Ammobox/Hopper oder als Laufplatzer. Ball Breaks entstehen bei überlagerten, nicht richtig temperiert gelagerten oder bei Paint von schlechter Qualität. Ball Breaks können jedoch auch bei nicht richtig eingestellten Markierern vorkommen. ASA-Anschluss am hinteren Ende des Markierers. Lauf des Markierers Laufstopfen / Laufsocke. Sicherheitsvorrichtung, die verhindert, dass ein versehentlich abgeschossener Paint außerhalb des Spielfeldes Schaden anrichtet. Auf allen Spielfeldern zwingend vorgeschrieben. Veste, Gürtel, Koppel und andere Vorrichtungen zum Tragen von Pods mit Paint, HP-Tank, Funkgeräte, Laufstopfen und allen anderen erdenklichen Utensilien. Hintere Abdeckung an einem Markierer. |
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C |
Kohlendioxyd zum Betreiben von Markierer. Meistens in kleineren Kapseln. Kommt bei Softair Spielen und weniger beim Paintball zum Einsatz. Weniger Schuß pro Füllung als gegenüber HP-Druckluft und höherer Verschleiß bei Dichtungen des Markierers schränken den Einsatzbereich ein. Englischer Begriff der für "Deckung" oder auch "Abdeckung" stehen kann. Ein Camo-Cover für den Hopper sorgt für weitere Tarnung. Cover aus Neopren sollen im Hopper die Paint bei Sonnenbestrahlung länger vor Temperaturen schützen. |
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D |
Getroffener und ausgeschiedener Spieler gibt auf dem Weg vom Spielfeld Tipps an sein Team. Unerwünscht und uncool. Abzug für die Bedienung mit abwechselend zwei Fingern um ein höhere Schussfolge zu erzielen. Abzug der sowohl beim Ziehen als auch beim Loslassen einen Schuß auslöst. Druckabfall im Markierer aus unterschiedlichsten Gründen. |
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E |
Ellbow steht als englischer Begriff für den Plastikwinkel als Verbindungsstück zwischen Ammobox und Markierer. |
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F |
Feet-per-second steht für die Geschwindigkeit, die der Paint zurücklegt. Ein Fuß pro Sekunde steht für eine zurückgelegte Strecke pro Sekunde von 30,48 cm. 300 fps sind etwa 91 Meter pro Sekunde. Üblicherweise werden auf den Spielfeldern zwischen 220 fps und 280 fps vorgeschrieben. Höhere fps Einstellungen haben ein Verletzungsrisiko zur Folge und gelten nicht nur als ungefährlich, sondern auch als unfair. |
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G |
Während dem Spiel ruft ein Spieler Gotcha innerhalb von einer zuvor festgelegten Mindestdistanz anstatt auf einen Gegenspieler zu feuern. Diese Regel dient als sogenannter Saftey Kill zum Schutz des Gegenspielers, da aus kurzer Distanz ein Treffer sehr schmerzhaft werden würde und dies aus Fairness unterbleibt. Üblicherweise ist die hierfür festgelegte Distanz 5 Meter und darunter. Englischer Begriff für Griffigkeit oder als Bezeichnung des Griffstücks am Markierer Schutzmaske als Gesichtsschutz oder als Vollschutzhelm der beim Betreten des Spielfeldes und zum Chronen getragen werden muß. |
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H |
Eine Art Schlagbolzen der nach Betätigen des Abzugs den Gasstoß auslöst. Paintbehälter des Markierers. Mit Rütteln, mechanisch oder elektischer Zufuhr von Paint für den Markierer. Ein getroffener Spieler wird als Hit bezeichnet. Der Spieler zeigt mit erhobener Hand & Markierer sowie mit dem Ausruf "Hit" den Treffer an und verlässt das Spielfeld. Markierer der zu hart Paint verschiesst. |
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Du kennst einen Begriff? |
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I |
Inch steht für Zoll. Ein Zoll beträgt 2,54 cm. Abgekürzt mit Anführungszeichen ("). Ein Zoll = 1". Die Masseinheit wird vorallem bei der Länge der Läufe für Markierer verwendet. Um die bestmögliche Reichweite mit höchstmöglicher Treffergenauigkeit zu erreichen gilt eine Länge von mindestens 14".
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K |
Durchmesser von Lauf bzw. Paint-Kugel. Häufigstes Paintball Kaliber .68 = 0.68". Neu im Trend Kaliber .50 Masken verfügen über einen Kinnschutz der teilweise den Kehlkopf schützt. Empfohlen ist jedoch zusätzlich darunter einen Halsschutz aus Neopren zu tragen. |
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L |
Im Lauf beim Abschuss geplatzte Paint. Gibt es zum Reinigen der Läufe in zwei Ausführungen zum Reinigen von verstopften Läufen und zum Säubern. |
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M |
Spiralschlauchsystem verbindet HP-Flasche auf dem Rücken des Spielers mit dem Markierer. Der Marshal ist der Schiedsrichter auf dem Spielfeld. Beim Paintball spricht man nicht von einer Waffe, sondern von einem Markierer. Mit einem Markierer verschossene Paint markieren den Gegenspieler als getroffen. |
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N |
No Camo gilt auf Speedball-Felder und steht für ein Verbot von Tarnkleidung. Fälschlicherweise und als eine Art Augenwischerei wird mit No Camo versucht den Paintball Sport ein gesellschaftsfähigeres Image zu geben, obwohl die Grundlagen im Speedball als auch im Woodland identisch sind.
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O |
Dichtring, der weder festgeschraubt noch geklemmt sondern durch den Luftdruck breitgedrückt wird und so dichtet. Kommt z.B. bei HP-Tanks vor. |
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P |
Paint ist die Abkürzung für Paintball-Kugel. Mit Farbe gefüllte Gelatine Kugel in verschiedenen Kaliber. Vorderschaftrepetierer als Nachbildung zu den Schrottgewehren mit Single Action, also ein pro Pumpbewegung. |
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R |
Schlauchsystem auch als Mamba bezeichnet um einen HP-Tank auf dem Rücken mit dem Markierer anzuschliessen. Englischer Begriff für ein Zielhilfe als Rotpunktvisier ohne Vergrösserung. Eignet sich bis zu maximal 40 Meter. |
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S |
Schulterstütze des Markierers. Laufreiniger Zielfernrohrschiene |
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T |
HP-Lufttank der den Markierer direkt oder im Battle Pack auf den Rücken mit Druckluft versorgt. gespielt wird. Tanks mit TÜV-Kennzeichen sind grau. Importtanks ohne TÜV sind in der Regel schwarz. Die Luftflasche jedoch wird mit einem Kompressor als Füllstation zur Betankung der Tanks gefüllt.
Zwei Scheiben bilden ein nahezu beschlagsfreies Visier einer Paintball-Schutzmaske.
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U V W |
Velocity steht als englischer Begriff für die Einstellung der Geschwindigkeit des Markierers im Bezug auf die Mündungsgeschwindigkeit des Paintballs. Moderne Markierer lassen hier Einstellungen zu. |
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X Y Z |
Züge sind Rillen im Lauf, die der Kugel eine bessere Flugstabilität geben sollen. Schraubenähnliche Züge sollen der Kugel Drall geben. |
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